28.09.2017
Das OK der EXPO17 setzt wiederum auf das Weltenkonzept
An der EXPO17 präsentieren sich 90 regionale Firmen in 24 Themenwelten. Laut OK-Präsident Bernhard Stöckli hat sich das Weltenkonzept in den vergangenen Jahren bewährt.
«Unsere Themenwelten haben eine kantonale Leuchtturmfunktion übernommen », erklärt Bernhard Stöckli und fährt fort: «Sowohl bei Besuchern, Ausstellern als auch beim aargauischen Gewerbeverband ist das Weltenkonzept, das wir vor drei und vor sechs Jahren an der EXPO gewählt haben, sehr gut angekommen.»
An der EXPO17 präsentieren sich 90 Aussteller in 24 verschiedenen Welten. Für die Aussteller habe die Weltenbildung viele Vorteile, da Synergien und Netzwerke zwischen den Teilnehmern entstehen. «Man lernt sich kennen und arbeitet zusammen», so Stöckli. Jedoch seien die Anforderungen an die Aussteller durch die Themenwelten auch höher. Sie müssen sich im Vorfeld der EXPO zusammenfinden, planen und das Standkonzept gemeinsam umsetzen. «Wir waren positiv überrascht, wie schnell wir Firmen gefunden haben die an der EXPO mitmachen», erklärt Stöckli. Er freut sich, dass es dieses Jahr auch einige Firmen gibt, die zum ersten Mal mit dabei sind.
Auch für die Besucher sieht Stöckli durch die Themenwelten nur Vorteile. Die Ausstellung sei durch das Eintauchen in die verschiedenen Welten viel attraktiver.
Das Gewerbe Region Frick-Laufenburg hat sich Bildung zuoberst auf die Fahne geschrieben. So freut es den OK-Präsidenten, dass auch dieses Jahr die Organisation ask!-Beratungsdienste als Gast bei der EXPO dabei ist. «ask!» bietet Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf an vier Standorten im Aargau. Die «ask!»-Mitarbeiter werden an der EXPO17 Schülern und Lernenden Ausund Weiterbildungsmöglichkeiten aufzeigen und über die Ausbildungsmöglichkeiten bei den ausstellenden Firmen informieren. Bernhard Stöckli findet es ideal, dass sich die Jugendlichen direkt vor Ort einen Eindruck aller an der Ausstellung vertretenen Firmen verschaffen und unverbindlich Fragen stellen können. «Das ist nirgends so einfach wie an einer Messe», meint er.
Welches Ziel hat Bernhard Stöckli, der dieses Jahr erstmals als OK-Präsident amtet, für die EXPO17? «Ich wünsche mir, dass alles reibungslos über die Bühne geht und dass wir für die Aussteller ideale Rahmenbedingungen schaffen. Wir wollen sowohl den ausstellenden Firmen als auch den Besuchern eine attraktive Ausstellung bieten.» Bernhard Stöckli, der an der EXPO2014 als OK-Vize-Präsident und am Fricker Dorffest 2014 Erfahrungen als OK-Präsident sammeln konnte, fühlt sich wohl in seiner neuen Rolle: «Ich habe den grossen Vorteil, dass ich ein erfahrenes Team im Rücken habe. Jedes OK-Mitglied kennt sein Aufgabenfeld sehr gut.»
Nun dauert es nur noch wenige Tage, bis sich die Tore der EXPO in Frick öffnen und die Besucher in die Welten eintauchen können.
Text und Foto: Janine Tschopp, NEUE FRICKTALER ZEITUNG
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